besonders gefährlich ist der „grüne pass“. es ist geradezu pervers, dass man [damit] so etwas bekommt wie eine eintrittskarte. nicht für irgendwelche besonderheiten, sondern eine eintrittskarte in das ganz normale leben – noch dazu zeitlich limitiert.
offenbar gibt es für die regierung ein „denken, dass der mensch prinzipiell unfrei ist und sich durch bestimmte dinge teile seiner freiheit verdienen muss“. der mensch ist aber grundsätzlich frei – und jede einschränkung muss „mit der apothekerwaage“ dosiert sein und ist streng auf die verhältnismäßigkeit zu prüfen.
Bis im Sommer soll in der Schweiz ein international anerkanntes Impfzertifikat zur Verfügung stehen. Damit könnten Geimpfte wahrscheinlich einfacher reisen.
«Wir wollen ein fälschungssicheres und international anerkanntes Impfzertifikat ausstellen können», sagte Anne Lévy, Direktorin des Bundesamts für Gesundheit (BAG), am Mittwoch vor den Medien. Wie das technisch genau aussehen soll, ist allerdings noch überhaupt nicht klar. Und auch nicht klar ist, ob das Versprechen eingehalten werden kann, bis zum Sommer einen substanziellen Teil der Bevölkerung geimpft zu haben.
Der Impfausweis soll die Impfung bestätigen, nicht aber die Tests oder eine Ansteckung mit dem Coronavirus, so Lévy weiter. Dies stehe erst an zweiter Stelle. Für einen Impfpass hat das Parlament die rechtliche Grundlage in der Frühlingssession beschlossen. Für ein zentrales Impfregister fehle nach wie vor aber die gesetzliche Grundlage.
das schweizer volk nimmt den vorschlag an. böse zungen behaupten es sei nur wegen den finanzhilfen gewesen.
ab montag, 13. september 2021, gilt im innern von restaurants, von kultur- und freizeiteinrichtungen sowie an veranstaltungen in innenräumen eine zertifikatspflicht. das zertifikat darf auch von arbeitgebern im rahmen von schutzmassnahmen genutzt werden. dies hat der bundesrat an seiner sitzung vom 8. september entschieden. damit reagiert er auf die anhaltend angespannte lage in den spitälern. wieso reagiert jetzt der bundesrat nicht auf die lage?
lasst euch messen ©2021
klare worte an den bundesrat …
lesenswert, ob man/mann/frau/es gleicher meinung ist oder nicht….. hier ist der text
Über 40 Personen waren bereits gegen Covid geimpft, landeten aufgrund von Corona aber im Spital, zwölf starben. Ohne Impfung wären es viel mehr, sagt der oberste Impfchef.
Hospitalisationen und Todesfälle
In den jüngeren Altersklassen liegt die Zahl der Impfdurchbrüche deutlich tiefer. Mit sieben Fällen wirkte die Impfung bei den 40- bis 49-jährigen Frauen am wenigsten.
Nach der Impfung sind auch Hospitalisierungen im Zusammenhang mit dem Virus nicht ausgeschlossen. Betroffen sind vor allem über 80-jährige Frauen (14 Fälle) und über 80-jährige Männer (13 Fälle). In den übrigen Alterskategorien (15 Fälle) brauchten deswegen keine bis höchstens sieben Personen Spitalpflege.
In wenigen Fällen registriert das BAG Geimpfte, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. Hier beschränken sich die Fälle auf die über 80-jährigen Frauen (fünf Fälle) und Männer (sieben Fälle). Ob diese Todesfälle ursächlich auf die Covid-19-Erkrankung trotz Impfung zurückzuführen sind, kann das BAG nicht sagen.
bis jetzt durften sich jüngere ja auch nicht impfen lassen!!!!!
SP-Nationalrätin will Süssigkeiten an Supermarkt-Kassen verbieten
an den kassen von migros, coop und anderen detailhändlern befinden sich regale mit schokolade und anderem schleckzeug. nationalrätin laurence fehlmann rielle möchte diese nun verbieten.